Pressemitteilung
Berlin, den 04.07.2021. Seit dem 7. Juni dieses Jahres ist das Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes Kraft. Damit ist ein Gesetzgebungsverfahren zum Abschluss gekommen, das in den letzten Jahren für erhebliche politische und mediale Aufmerksamkeit sorgte. Vor allem die Neuregelungen zur Haftung von Upload-Plattformen wie YouTube und Co. waren in aller Munde – und mit ihnen das Wort „Upload-Filter“ virulent.
Weiterlesen: Urheberrechtsreform: Lob, Kritik, neue Wege, vertane Chancen
Vom 1. Juni bis 31. Juli 2021 können professionelle Bildende Künstlerinnen und Künstler beim BBK Bundesverband wieder Fördermittel bis zu 15.000 € für „Innovative Kunstprojekte“ beantragen. Dank der zweiten Kulturmilliarde, die Kulturstaatsministerin Monika Grütters für das Programm NEUSTART KULTUR erstritten hatte, wurde jetzt das im vergangenen Jahr stark überzeichnete Programm der Künstlerverbände BBK und Deutscher Künstlerbund aufgestockt.
Weiterlesen: NEUSTART für Bildende Künstlerinnen und Künstler
Die Suche nach Räumlichkeiten und Partnern für des Cartoonmuseum in der Hauptstadtregion geht weiter! Als Interessent können Sie gern mit der Cartoonlobby in Kontakt treten.
Seit November vergangenen Jahres ist des Museum der Cartoonlobby in Luckau geschlossen und das "Cartoonmuseum Brandenburg" erst einmal Geschichte.
Die Webpräsenz vom Cartoonmuseum Brandenburg wird jetzt umgeleitet - damit langsam die irreführenden Angaben zum Standort Luckau im Netz verschwinden.
Pressemitteilung
Berlin, den 12.05.2021. Das Bundeskabinett hat heute einen Gesetzesvorschlag von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) gebilligt, wonach Künstlerinnen und Künstler übergangsweise deutlich mehr Geld als sonst mit nicht-künstlerischer Tätigkeit verdienen dürfen, ohne ihren Versicherungsschutz in der Künstlersozialkasse (KSK) zu verlieren. Die Verdienstgrenze für selbstständige, nicht künstlerische Arbeit, die normalerweise wie für Minijobs bei 450 Euro liegt, wird bis Ende 2021 auf 1.300 Euro pro Monat angehoben. Bis zu diesem Betrag soll der Kranken- und Pflegeversicherungsschutz über die Künstlersozialkasse bestehen bleiben, den die Kulturschaffenden andernfalls verlören.
Weiterlesen: Künstlersozialkasse: Bundeskabinett billigt Verbesserungen
Ankauf des berühmten Selbstporträts von Wilhelm Busch aus dem Jahr 1894!
Wilhelm Busch (1832–1908) - Selbstbildnis, 1894 - Feder in Sepia; 15,2 x 10,4 cm
Im Herbst 2020 konnte auf einer Versteigerung des Dorotheums in Wien eine Federzeichnung von Wilhelm Busch aus dem Jahr 1894 für die Sammlung des Museums Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst ersteigert werden. Eine Zeichnung, deren Wert für das hannoversche Museum nicht hoch genug eingeschätzt werden kann: Es ist das vielleicht berühmteste, zumindest das am weitesten verbreitete Selbstporträt von Wilhelm Busch.
Weiterlesen: Dem Museum Wilhelm Busch gelang ein herausragender Erwerb
Auszug aus der Pressemitteilung der Veranstalter
Beim Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart stehen – neben den zahlreichen Kurzfilmen – mit dem AniMovie-Wettbewerb immer auch die animierten Langfilme im Fokus. 2021 zeigt das Festival eine vielseitige Auswahl an abendfüllenden Animationsfilmen für Jung und Alt, darunter viele Deutschland- und sogar eine internationale Premiere! Zudem gibt es spannende Talks über die Entstehung und Hintergründe von Filmen wie den oscarnominierten „Wolfwalkers“ und David Silvermans „Extinct“.
Weiterlesen: 28. Internationales Trickfilm-Festival Stuttgart (ITFS)
Hallo, Kollegen. Wie geht Ihr eigentlich mit dem Nebelspalter um, schickt Ihr noch etwas nach dem Besitzerwechsel hin? Ich für meinen Teil nicht, ich möchte kein rechts-identitäres Projekt unterstützen. Was denkt Ihr dazu? Kriki
Pressemitteilung
Berlin, den 27.04.2021. Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, hat Arbeitsminister Hubertus Heil, MdB um Hilfe gebeten. Die Corona-Pandemie hat viele Künstlerinnen und Künstler ihrer ökonomischen Grundlage beraubt. Auftritte, Veranstaltungen, Lesungen, Ausstellungen, künstlerische Lehre und anderes mehr sind bereits seit einem Jahr nicht möglich. Viele Versicherte in der Künstlersozialkasse haben zusätzlich zu ihrer künstlerischen Tätigkeit eine andere selbständige Tätigkeit aufgenommen, um über die Runden zu kommen. Diese andere selbständige Tätigkeit lässt teilweise temporär die eigentliche künstlerische oder publizistische Tätigkeit in den Hintergrund treten, was zum Verlust der Kranken- und Pflegeversicherung durch die Künstlersozialkasse (KSK) führt.
Weiterlesen: Künstlersozialkasse: Arbeitsminister Hubertus Heil schlägt Verbesserungen vor
Tageskarikaturen
Immer frisch die Tageskarikatur von unseren Cartoonlobbyisten!
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